Nicht nur ein Filter: Wie KI in AlionWeb versteckte Bedrohungen sieht

Warum einfache Blocker nicht mehr ausreichen

Moderne Bedrohungen sind nicht nur Links zu schlechten Websites. Es sind Manipulationen in privaten Chats und Kommentaren. Erfahren Sie, wie unsere KI dort schützt, wo normale Filter machtlos sind.

Stellen Sie sich einen Wachmann vor: Einer hat nur eine Liste mit Fotos von Tyrannen (so funktionieren alte Filter). Ein anderer hat die Erfahrung und Intuition, verdächtiges Verhalten zu erkennen. Unsere Künstliche Intelligenz ist dieser erfahrene Wachmann. Sie überprüft nicht nur Listen; sie analysiert die Bedeutung und den Kontext der Kommunikation, versteht Umgangssprache und erkennt Muster gefährlichen Verhaltens.

Welche Bedrohungen erkennt die Künstliche Intelligenz?

Schauen wir uns konkrete Beispiele an, was die KI sieht, wo ein normaler Filter blind ist.

1. Anstiftung zu Selbstmord und Selbstverletzung

Die KI ist darauf trainiert, alarmierende Marker in Nachrichten und Suchanfragen zu erkennen: Phrasen, die Hoffnungslosigkeit, Selbsthass und die Teilnahme an destruktiven Online-Gruppen ausdrücken. AlionWeb wird Sie umgehend benachrichtigen, damit Sie rechtzeitig eingreifen können.

2. Betrug (Scams)

Die KI identifiziert klassische Betrugsmaschen: Phishing-Links, Erpressung durch Androhung der Veröffentlichung persönlicher Fotos und gefälschte Gewinnspiele, bei denen eine "Provision" gezahlt werden soll.

3. Anreiz zum Glücksspiel

Diese Bedrohung tarnt sich als Unterhaltung. Die KI erkennt charakteristische Handlungsaufforderungen: Werbung für Online-Casinos, Versprechen von "leichtem Geld" und die Beteiligung an Gruppen, in denen Wetten diskutiert werden.

4. Aufrufe zu Gewalt und Mobbing (Cybermobbing)

Die KI analysiert Chats und Kommentare auf Hassreden, Beleidigungen, Demütigungen und direkte Drohungen und hilft so, Mobbing frühzeitig zu stoppen.