Nicht nur Tänze: Die versteckten Gefahren von TikTok, die Eltern kennen sollten

Entdecken Sie die versteckten Gefahren von TikTok: von riskanten Challenges bis zu Online-Raubtieren. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Eltern zur Einrichtung von Sicherheit und Datenschutz.

Für viele Eltern ist TikTok ein unbekanntes Universum. Doch hinter der bunten Fassade lauern echte Gefahren. Wir analysieren die 4 Hauptbedrohungen und erklären, wie Sie Ihr Kind schützen können.

Bedrohung Nr. 1: Gefährliche Challenges und virale Trends

„Halte den Atem an, bis du ohnmächtig wirst“ ist eine echte Challenge von TikTok. Im Streben nach Popularität erkennen Kinder oft die Folgen riskanter Handlungen nicht. Es ist wichtig, mit Ihrem Kind darüber zu sprechen, dass nicht alle Trends sicher sind, und ihm kritisches Denken beizubringen.

Bedrohung Nr. 2: Unerwünschte und traumatische Inhalte

Der Algorithmus von TikTok ist nicht perfekt. Inhalte, die nicht für das Alter Ihres Kindes bestimmt sind, können in seinen Feed gelangen: Videos mit sexuellen Anspielungen, Gewaltszenen oder Clips, die ungesunde Schönheitsideale fördern. Verwenden Sie die integrierte Funktion „Familien-Pairing“, um den „Eingeschränkten Modus“ zu aktivieren.

Bedrohung Nr. 3: Datenerfassung und Datenschutz

TikTok sammelt eine riesige Menge an Daten. Die wichtigste Einstellung ist, das Konto auf privat zu stellen. In diesem Modus können nur genehmigte Follower die Videos des Kindes ansehen. Sie sollten auch einschränken, wer Videos kommentieren und private Nachrichten senden darf.

Bedrohung Nr. 4: Online-Raubtiere und Cybermobbing

Dies ist die unsichtbarste Gefahr. Fremde können über Kommentare und private Nachrichten Vertrauen aufbauen (Grooming) oder Mobbing starten. Standardfilter sind hier machtlos, da sie den Kontext nicht verstehen. Hier kommt AlionWeb ins Spiel. Unsere KI analysiert die Semantik der Kommunikation und sendet Ihnen sofort eine Benachrichtigung, wenn sie eine Bedrohung erkennt.